Vitra Design Museum + Vitra Schaudepot17,00 € / 15,00 €*
Vitra Design Museum 11,00 € / 9,00 €*
Vitra Schaudepot8,00 € / 6,00 €*
Architekturführung 2h14,00 € / 10,00 €*
Führungen 1h (Ausstellung, Produktion oder Blick hinter die Kulissen)
7,00 € / 5,00 €*
*Ermäßigungen: Jugendliche ab 12, Studenten, Senioren, Menschen mit Behinderung, Gruppen ab 10 Personen, Kombination von 3 und mehr Tickets/Person, Kinder bis 12 frei
Vitra Design MuseumCharles-Eames-Str. 2D-79576 Weil am RheinT +49.7621.702.3200F +49.7621.702.3590info@design-museum.de
Täglich: 10 – 18 Uhr.Das Museum ist an allen Sonn- und Feiertagen geöffnet.Am 24. und 31. Dezember ist das Museum von 10 – 14 Uhr geöffnet.
Hier online kaufen
Hier anschauen
Objekte der Begierde.Surrealismus und Design
28.09.2019 – 19.01.2020Vitra Design MuseumAfter the Wall. Design seit 1989
26.10.2019 – 23.02.2020Vitra SchaudepotTypologie. Eine Studie zu Alltagsdingen
07.12.2019 – 03.05.2020Vitra Design Museum GalleryDie Sammlung des Vitra Design Museums – 1800 bis heute
DauerausstellungVitra Schaudepot
Victor Papanek
31.10.2019 – 02.02.2020Barcelona Design MuseumBarcelona, Spanien
Hello, Robot
03.11.2019 – 09.02.2020V&A DundeeDundee, Schottland
Balkrishna Doshi
17.10.2019 – 19.01.2020Architekturmuseum der TU München, Deutschland
Alexander Girard A Designer's Universe
23.11.2019 – 01.03.2020Palm Springs Art MuseumPalm Springs, USAAlle Ausstellungen
Die Sammlung des Vitra Design Museums zählt zu den wichtigsten Beständen des Möbeldesigns weltweit. Sie umfasst insgesamt circa 7000 Möbel, über 1000 Leuchten, zahlreiche Archive sowie die Sammlung des Eames Office, oder die Nachlässe von Verner Panton und Alexander Girard. Am 4. Juni 2016 hat das von den Architekten Herzog & de Meuron gestaltete Vitra Schaudepot eröffnet, in dem das Vitra Design Museum Schlüsselobjekte seiner Sammlung präsentiert.
Führungen durch die Sammlung des Vitra Design Museums im Vitra Schaudepot: Highlights aus der SammlungJeden Samstag und Sonntag, 13 UhrHinter den KulissenJeden ersten Freitag im Monat,15 UhrFokus-Führungen: MaterialJeden dritten Freitag im Monat, 15 Uhr
Vitra Design Museum + Vitra Schaudepot17,00 € / 15,00 €*Vitra Design Museum11,00 € / 9,00 €*Vitra Schaudepot8,00 € / 6,00 €*Architekturführung 2h14,00 € / 10,00 €*Führungen 1h (Ausstellung, Produktion oder Blick hinter die Kulissen)7,00 € / 5,00 €**Ermäßigungen: Jugendliche ab 12, Studenten, Senioren, Menschen mit Behinderung, Gruppen ab 10 Personen, Kombination von 3 und mehr Tickets/Person, Kinder bis 12 frei
Daily 10 am – 6 pm. The museum is open on all Sundays and public holidays.On 24 and 31 December the museum isopen 10 am – 2 pm.
Im Archiv des Vitra Design Museums werden die Sammlung des Eames Office sowie die Nachlässe bedeutender Designer wie Alexander Girard, Anton Lorenz, George Nelson u.a. aufbewahrt. Firmenschriften, Broschüren, Poster, Patentschriften und Zeichnungen ergänzen den Bestand. Bei Fragen zum Archiv wenden Sie sich bitte an archive(at)design-museum.de
Objekte aus der Sammlung des Eames Office und teilweise Archivbestand: Materialstudien, Prototyp, Möbelmodelle, Werkzeuge, Serienprodukte, Fotografien, Drucksachen. Laufzeit 1940 – 1978, ca. 1000 Einheiten. Das Archiv des Vitra Design Museum besitzt einen Bestand unterschiedlicher Typen von Dokumenten: Vintage-Fotos, Zeitschriften, Prospektmaterial, Filme seit den 1940er Jahren.
Archivnachlass (Bibliotheksbestände, Pläne, Zeichnungen, Fotografien, Diapositive).Laufzeit: 1924 - 1984, ca. 7400 Einheiten. Der George Nelson-Nachlass umfasst die Bereiche Produkt- (v.a. Möbeldesign), Grafik-, Interior- und Ausstellungsdesign; umfangreich ist der Bestand zur „American National Exhibition“ in Moskau 1959. Der George Nelson- Nachlass ist der am häufigsten von auswärtigen Benutzern konsultierte Bestand im Vitra Design Museum.
Objektnachlass, Archivnachlass, Stoffnachlass. Laufzeit: ca. 1949 - 1998, ca. 600 Einheiten. Viele realisierte und nicht realisierte Projekte v.a. aus den Bereichen Möbel und Möbelproduktion sind mit sehr zahlreichen großformatigen Zeichnungen dokumentiert.
Archivmaterial, unter anderem Prozessakten zum Funktionsprinzip des „Freischwingers“. Laufzeit: 1927 - 1974, ca. 45 Laufmeter Akten sowie ca. 370 Einheiten. Der gebürtige Ungar, Erfinder des Bewegungsstuhls, lebte und arbeitete in Berlin, ab den 1940er Jahren in den USA. Dies ist der international bedeutendste Nachlass zur Geschichte des Stahlrohrmöbels, er enthält u.a. Korrespondenz mit Le Corbusier, Charlotte Perriand, Laszlo Moholy-Nagy, Marcel Breuer und Ludwig Mies von der Rohe.
Korrespondenz, Fotografien. Laufzeit: 1943 – 1979, ca. 600 Einheiten. Der größte Teil des Bestandes betrifft Bertoias Tätigkeit als Bildhauer und Metallkünstler.
Objekt und Archivnachlass, Laufzeit ca. 1929 – 1985. Der Nachlass des Designers und Architekten Alexander Girard umfasst Originaldokumente, Entwurfszeichnungen und Fotografien sowie dreidimensionale Objekte und eine umfangreiche Sammlung von Textilien.
Neben Entwürfen für industrielle Hersteller zeichnet sich der Nachlass insbesondere durch eine Vielzahl von kleinen, oft handgefertigten und sehr persönlichen Gegenständen aus, die für private Zwecke gefertigt wurden. Dokumentiert sind Entwürfe aus den Bereichen Möbeldesign, Architektur, Grafik, Textilien, Tischgeschirr und Dekoration für geschäftliche und private Kunden wie Herman Miller, Braniff Airlines, Detrola Corporation, Georg Jensen, James Irwin Miller und Billy Wilder, sowie Materialien zu zahlreichen Design- und Folk Art Ausstellungen, die Girard in Zusammenarbeit etwa mit dem Museum of Modern Art in New York, dem Detroit Art Institute oder für die Hemisfair Weltausstellung 1968 organisierte. Als langjähriger Direktor der Textilabteilung von Herman Miller arbeitete Girard Seite an Seite mit Ray und Charles Eames sowie George Nelson, zu deren ebenfalls in der Sammlung des Museums befindlichen Nachlässen sich wichtige Bezüge herstellen lassen. Die Bestände seiner umfangreichen Sammlungen sowie Entwürfe, Medienberichte und Informationsmaterialien wurden von Girard und seinen Mitarbeitern sorgfältig gepflegt und dokumentiert und stellen so eine einzigartige Quelle zur weiteren Girard-Forschung dar. Seine ca. 106.000 Stücke umfassende Folk Art Sammlung übergab Alexander Girard bereits 1978 dem International Museum of Folk Art in Santa Fe, wo sie bis heute in einer von ihm eigens inszenierten Präsentation zu sehen ist. Die Aufarbeitung des dreidimensionalen Nachlasses findet derzeit im Vitra Design Museum statt.