Coop Himmelblau

Wolf D. Prix
Helmut Swiczinsky



1968Gründung des Architekturbüros Coop Himmelblau
1981Gestaltung des Roten Engel in Wien
1982Berliner Förderpreis für Baukunst
1988Dachausbau einer Anwaltskanzlei in Wien; Architekturpreis der Stadt Wien;
Zweites Büro in Los Angeles;
Teilnahme an der Ausstellung Deconstructive Architecture im Museum of Modern Art, New York;
Lehrauftrag von Wolf D. Prix am Southern California Institute of Architecture
1988/89Erster großer Industrieauftrag mit der Gestaltung der Spanplattenfabrik Funder, Kärnten
1989/90Preis Progressive Architecture Award
1990Einzelausstellung Architects Art in der Gallery of Functional Art in Los Angeles;
Professur von Wolf D. Prix an der Meisterklasse für Architektur an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien
1991Aufnahme von Frank Stepper als dritten Partner
seit 1992Planung des Deutschen Hygienemuseums in Dresden;
Planung der Akademie der Bildenden Künste in München
1993/94Teilnahme am Bau des Groninger Museums
1995Teilnahme an der Biennale in Venedig
1996Repräsentant Österreichs auf der 6. Internationalen Architektur Biennale in Venedig; dann 2002 auf der 8. Biennale und 2008 auf der 11. Biennale
1999Großer Österreichischer Staatspreis für Architektur
2000Deutscher Architekturpreis für den UFA-Palast in Dresden
2001 - 2007Bau des Musée des Confluences, Lyon
2005American Architecture Award für den Entwurf des Akron Art Museums
2007International Architecture Award (Busan Cinema Center, Akademie der Bildenden Künste, Großes Ägyptisches Museum, Experimentelle Kunsthalle Cordoba)
2007 - 2008Ausstellung „COOP HIMMELB(L)AU. Beyond the Blue“, MAK Wien, 2009 im Wexner Center for the Arts, Columbus
2008RIBA European Award  für die BMW Welt und RIBA International Award für das Akron Art Museum
Das Büro Coop Himmelblau gilt in der Architektur als einer der bedeutendsten Vertreter des Dekonstruktivismus.